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CO2-Bepreisung ab 01.Januar 2021

Bei der CO2-Bepreisung sind Bund und Länder sich nun einig: Der CO2-Preis soll fossile Heiz und Kraftstoffe verteuern, damit Bürger und Industrie klimafreundliche Technologien kaufen und entwickeln.
Wie das Bundesumweltministerium mitteilte, soll der CO2-Preis im Verkehr und bei Gebäuden zum 1. Januar 2021 mit 25 Euro pro Tonne starten. Bisher war ein Einstiegspreis von 10 Euro vorgesehen. Der Preis soll dann schrittweise bis 2025 auf 55 Euro erhöht werden. 2026 soll ein Preiskorridor mit einem Mindestpreis von 55 Euro pro Emissionszertifikat und einem Höchstpreis von 65 Euro festgelegt werden.
Die gesamten Einnahmen aus dem höheren CO2-Preis sollen zur Senkung der EEG-Umlage verwendet werden . Dies bedeute für 2021 eine Senkung der EEG-Umlage von 5,4 Milliarden Euro. Je höher der CO2-Preis dann steigt, desto höher sind die Entlastungen bei der EEG-Umlage.
Das Klimapaket mit den jetzigen Beschlüssen wird das Benzin um ca.7,5 Cent, Diesel und Heizöl 8 Cent verteuern. Da auch Erdgas von den Klimaschutzmaßnahmen betroffen ist, zahlen Verbraucher im Vergleich zum Heizöl, auch hier zukünftig ca. 7 Cent mehr (das entspricht in der Umrechnung etwa 0,7 Cent je kWh).

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